Nachmittags auf dem Spielplatz

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Vorgestern haben wir mal einen uns bisher unbekannten Spielplatz getestet.

Eigentlich wollten wir uns gern mit Freunden zusammentun, aber leider hatte niemand Zeit. So zogen wir allein los. Unterwegs kauften wir am Straßenrand noch eine große Schale Himbeeren.

Der Spielplatz lag etwas versteckt in einem kleinen Stadtwald, und wir waren den ganzen Nachmittag total allein. Das war etwas schade, aber eigentlich auch sehr entspannt und ruhig. Große Bäume spendeten angenehmen Schatten. Es gab eine Wasserpumpe, mit der man Wasser über verschiedene Staustufen den Hang hinunter laufen lassen konnte. Unten mündete das Rinnsal in einen kleinen Bach, über den eine Hängebrücke führte. Das alles war sehr abenteuerlich für die Kinder. Ein kleines Häuschen mit viel Sand drumherum war besonders für das Kleeblättchen gut geeignet.

Die Schaukel war leider etwas versteckt um die Ecke und somit schlecht vom Häuschen einsehbar. Aber sie quietschte ziemlich, und so konnte ich hören, wenn die beiden Großen dort waren. Etwa 200 Meter weiter entdeckten wir, schon im Gehen, noch einen weiteren Spielplatz, der sogar mit Seilbahn und einigen anderen Spielgeräten ausgestattet war. Hier war deutlich mehr los. Für uns war es aber dann schon Zeit für den Heimweg, aber wir werden sicher bald – mit Verstärkung – wiederkommen.

 

 

Ein Kommentar

  1. Haben grad mal die neuen und älteren Bilder von „Schwesterherzen“ angesehen. Sind ja allerliebst. Nun noch schönen Sonntag und liebe Grüße an alle.

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