Sonne satt.

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Die gab es dieses Wochenende wirklich: Die wärmenden Strahlen, das helle Licht, blauer Himmel und dieser unbeschreibliche Duft nach Frühling.

Ja, wir sind wieder aufgetaucht aus unserer Quarantäne, glücklich das lange gefürchtete „C“ hinter uns lassen zu können. Final hat es uns alle sechs im Wiesenhaus erwischt, auch wenn sich das Gänseblümchen und der Schwalbensohn lange erfolgreich dagegen wehrten. Dafür sind die beiden auch jetzt noch nicht ganz damit durch und müssen noch etwas in ihrer Quarantäne ausharren. Die Symptome waren zum Glück auszuhalten, wenngleich schon richtig grippeähnlich und für ein paar Tage war nicht viel mit uns anzufangen…

Umso mehr genießen wir jetzt wieder unseren Garten vor der Tür, wo die Kinder nach Herzenslust spielen und wir uns die Sonne ins Gesicht scheinen lassen können.

Unser Birnbaum trägt Blüten und „Früchte“ zugleich… ich dachte, das machten immer nur die Orangenbäume bei Valensina 🤣

Das Schmetterlingsmädchen hatte uns einen leckeren Waldfrucht-Baiser-Kuchen gebacken, der Wiesenmann hat die Idee für einen Hasenstall-Umbau angegangen, wir haben die Draußenessen-Saison eröffnet und Pläne für die bevorstehende Konfirmation des Gänseblümchens konkretisiert.

Außerdem gab es noch einige wichtige Vorbereitungen im Haus zu treffen, denn eine spannende Woche liegt vor uns…

Heute morgen beim Aufstehen haben wir uns allerdings schlaftrunken gefragt: „Wer hat an der Uhr gedreht?!“

Immerhin entschädigte dieses wunderschöne Zusammenspiel von Sonnenaufgang, Morgenstern Venus und Mondsichel für den Sommerzeit-Jetlag

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