Sonntagabend… die letzten Stunden des Wochenendes sind angebrochen.
Ein frohes, ein volles, ein reiches Wochenende: zwei Kindergeburtstage, zu denen das Kleeblättchen und das Schmetterlingsmädchen eingeladen waren, Haus- und Gartenarbeit, Zeit für Kreativität, Getränkegroßeinkauf und gemeinsame Familienmahlzeiten, Abend mit der Freundin für die Wiesenmama und Freundinnenbesuche bei den Wiesenmädchen… alles bunt und laut, trubelglücklich eben.
Dieses kleine Gedicht da habe ich vor ungefähr einem Jahr gefunden und es passt nicht nur auf ein Wochenende sondern auf so viele Tage meines Lebens. Ich finde es sehr gelungen, wie leicht sich die kleinen Unebenheiten des Alltags in großen Reichtum verwandeln lassen, nur indem wir sie mit anderen Augen betrachten.
Aber müssen wir dafür unseren Blick erstmal öffnen. Das Gedicht war auf einer Seite des besonderen Adventskalenders „Der andere Advent “ 2016 abgedruckt. Dieser begleitet uns nun schon mehrere Jahre durch die Adventszeit und manches, wie dieses kleine Gedicht, bleibt über die Weihnachtszeit hinaus in Herz und Kopf hängen.
Einen dieser schönen Kalender will ich gerne weitergeben und hier im Blog verlosen. Wer möchte, kann hier einfach bis 25.11.2017 einen Kommentar zu diesem Post hinterlassen. Dann entscheidet das Los und der Kalender macht sich auf die Reise, um pünktlich zur Adventszeit den glücklichen Gewinner zu erfreuen.
Viel Glück und eine frohe neue Woche!
[Bitte keine Post-Adresse im Kommentar angeben, ich melde mich per Mail bei dem Gewinner und dann können wir die Daten austauschen.]
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23. November 2017 um 21:04
ich wundere mich und bewundere Dich ein ums andere Mal… aber Wunder sind ja was tolles… liebe Grüße aus dem 1-Frau-4-Männer-Haushalt von fast um die Ecke…
20. November 2017 um 19:45
Tolle Idee mit dem Verlosen!!!
Diesen Kalender wollte ich auch schon immer mal anschaffen…
Herzliche Grüße von Stefanie.
20. November 2017 um 11:13
Hallo meine Liebe,
die Sternchen sind ja total schön. Das müssen wir auch mal probieren.
Und erstaunlich, mit welcher Leichtigkeit die Kinder die Wände erklimmen. Wir waren am Wochenende auch mit Freunden klettern. Während ich mit meiner dezenten Höhenangst kämpfte, flitzten die Kinder in Rekordzeit eine Strecke nach der nächsten hoch und runter.
Ich freu mich auf Silvester!
Bisous aus der Hauptstadt