Jetzt wird’s aber mal Zeit für den nachgereichten Wochenrückblick auf Woche 16, bevor schon die nächste Woche wieder um ist… Im Moment ist gerade so viel, was mich vereinnahmt, dass das Schreiben immer wieder in der Priorität nach hinten rutscht… Arbeiten, Schulkram, eine satte Familie, saubere Wäsche, Garten, Einkaufen, Termine… sind natürlich wichtiger als ein fertiger Text mit Fotos…
Die Woche beginnt mit zeitigem Aufstehen und einem Corona-Lolli-Test für den Schwalbensohn noch vor dem Frühstück. Als ich weiß, dass dieser negativ ausgefallen ist, mache ich mich auf den Weg ins Büro, bzw. ebenfalls erst mal zum Testcenter.
Ich nutze die tief stehenden Morgen-Sonnenstrahlen für ein paar schöne Gegenlichtfotos… und erhalte das erhoffte Ergebnis aufs Handy.
Auch der Wiesenmann und die Großeltern, die die Mittagsbetreuung der Kinder übernehmen, ließen sich alle am Vormittag testen… alle glücklicherweise negativ… und trotzdem währte die trügerische Sicherheit nur bis zum Mittag. Da erreiche mich im Büro ein Anruf des Kindergartens, dass im familiären Umfeld eines Kindes ein positiver Fall aufgetreten ist und nun die Gruppe vorsorglich geschlossen würde bis das sichere PCR-Testergebnis des betreffenden Kindes vorliegt. Ich gab die Info an Zuhause weiter, und der Opa machte sich sofort zum Kindergarten auf, um den Schwalbenjungen abzuholen.
Den Rest der Woche kürze ich etwas ab… am Mittwochnachmittag schließlich bekamen wir Entwarnung, dass das Kind negativ getestet wurde und ab Donnerstag wieder normale Notbetreuung (was ist schon normal) stattfinden würde.
Gemeinsam hatten wir die Betreuung des Schwälbchens gut gemeistert, während wir alle zuhause arbeiteten – alle von uns, auch die Mädels – haben sich so organisieren können, dass jeder ein bisschen Zeit mit ihm verbrachte, während die jeweils anderen arbeiten konnten. Ausgerechnet in der Woche hatte ich noch ein Nachmittags-Webinar, aber auch hier unterstützten uns die Mädels großartig!
Das Wochenende begann mit dem Maifeiertag, den wir gemütlich verbrachten, da das Wetter nicht gerade feierlich war. Für eine kleine Radtour von Wiesenpapa, Kleeblättchen und Schwälbchen reichte es trotzdem und zum ersten Mal wurde die Radstange ausprobiert! Somit radelte der Kleine den Hinweg (4 km) allein und zurück mit Papa-Unterstützung.
Am Nachmittag wagten wir uns alle nochmal raus, auch wenn es ziemlich nass war. Aber wir unternahmen eine kleine Exkursion in die Vergangenheit und zeigten den Kindern, wo wir früher gewohnt haben oder oft unterwegs waren…
Pingback: Traditionen pflegen. |
Pingback: Logbuch Wangerooge – Tag 5 |