Garten außer Rand und Band.

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Hier bei uns im Garten hat die Natur vollkommen das Zepter in die Hand genommen.

Nach all den Wochen voller Regen wuchert und wächst, sprießt und schießt alles förmlich ungebremst und ist unserem Einfluss außer Kontrolle geraten.

Auf einst ordentlich angelegten Beeten mit Kartoffeln und Zwiebeln haben sich von irgendwoher angewehte Cosmeen breitgemacht und versuchen mit ihren fröhlich pinken, rosa und weißen Blüten die ebenfalls weiß blühenden Kartoffeln in den Schatten zu stellen. Diese ihrerseits machen sich so breit, dass sie fast den üppig wuchernden Himbeer-Ruten die Blätterhand reichen können. Daneben kriecht am Boden fast unauffällig die Zucchini entlang und trägt gleichzeitig Blüten und erste Früchte.

Bienen und Hummeln summen von Blume zu Blume und den Rasen müssten wir eigentlich schon wieder mähen. Keine braune oder trockene Stelle hat er dieses Jahr, sondern liefert jede Menge frisches Grün für die Kaninchen!

Zugegeben, ein bisschen wild wirkt dies alles schon, aber angesichts dieser Üppigkeit freut sich mein Herz! Unser weniges Zutun bringt solch eine Fülle hervor, „… doch Wachstum und Gedeihen liegt in des Himmels Hand…“

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