Working Mom

| Keine Kommentare

Meine erste Arbeitswoche ist vorüber.

Und ein neuer Alltag hat bei uns Einzug gehalten. Noch fühlt es sich fremd an, gar nicht wie mein Leben. Als ich am Montag Morgen im Bad stand, um mich fertig zu machen, da war mir, als wäre es einfach ein einzelner Tag und ab morgen liefe alles wieder normal. War aber dann nicht so…

Auch probieren wir noch, den bestmöglichen Tagesstart zu finden. Da die Kinder das frühe Aufstehen nicht gewohnt sind, sind sie entsprechend müde und teilweise etwas trödelich. Aber leider sind jetzt morgens Bücher anschauen und lange Diskussionen um bestimmte Tätigkeiten und/oder Kleidungsstücke zeitlich nicht mehr drin.

Wie es scheint, läuft es für alle am besten, wenn der Wiesenpapa und die Wiesenmama gegen 6:00 Uhr ins Bad gehen und sich zurecht machen. Gegen 6:30 Uhr werden die Kinderchen geweckt und gleich an den Frühstückstisch, der abends schon gedeckt wird, gelotst. Dort gibt es dann neue Energie mit Müsli und Milch. Während ich um 7:00 Uhr das Haus verlasse, hat der Wiesenpapa noch Zeit, die Kinder anzuziehen und mit ihnen Zähne zu putzen. Das klappt dann auch viel besser, weil sie bis dahin auch munter sind. Kurz vor acht sind sie dann mit Papa auf dem Weg zum Kindergarten, und ich sitze dann idealerweise schon an meinem Schreibtisch.

Das Nachmittagsprogramm übernehme ich, bis auf einen Tag. Da muss ich länger arbeiten, und dann sind glücklicherweise die Großeltern wieder mit im Einsatz, und freitags arbeite ich gar nicht.

Alles in allem sind wir guter Dinge, dass sich ein neuer und guter Rhythmus einspielt, sodass dann auch mal Unvorhergesehenes und Planänderungen relativ gut überbrückt werden können. Wir lassen es mal auf uns zukommen…

IMG_1708 (531x640)

Kommentar verfassen

Pflichtfelder sind mit * markiert.